Craniosacrale Osteopathie gegen falsch Haltungsmuster

Manuelle Therapie

Schmerzen können unterschiedliche Ursachen haben: Fehlhaltungen, monotone Tätigkeiten, Spannungen oder auch Traumata. Sie treten meist dann auf, wenn etwas aus dem Ruder gelaufen ist und Verspannungen oder Blockaden entstanden sind. Die manuelle Therapie ist eine der ältesten Therapieformen überhaupt. Sie beruht auf anatomischen Grundlagen. Schwerpunkt ist die Verbindung zwischen Gelenken und Wirbelsäulensegmenten. Zwei durch Muskeln, Sehnen, Gelenke und Bandscheiben miteinander verbundene Wirbel sind im gesunden Zustand frei beweglich. Wird dieser Bewegungsspielraum eingeschränkt, kann es zu Schmerzen kommen. Und hier setzt diese Therapieform an.

Anwendung

Mit gezielten, gelenkschonenden und meist schmerzfreien Handgriffen werden in der manuellen Therapie Bewegungsstörungen der Wirbelsäule und der Gelenke ertastet und behoben. Dazu übt Inge Hannesschläger mit sanften Bewegungen einen leichten Zug auf die Gelenke aus oder dehnt die betroffenen Stellen. Damit können Schmerzen gelindert, Spannungen gelöst und Fehlstellungen korrigiert werden. Auch die Ursachen, wie beispielsweise blockierte Gelenke, können so mobilisiert werden. Die Patienten finden die speziellen Handgriffe der manuellen Therapie meist sehr angenehm und befreiend. Zusammenfassung ergeben sich mit der manuellen Therapie folgende Vorteile für Patienten:

Vorteile

  • Sanfte Therapieform
  • Schmerzfreie Mobilisation von Gelenken
  • Lösen von Verspannungen

Was ist die manuelle Therapie in der Physiotherapie?

Als Physiotherapeutin wendet Inge Hannesschläger die manuelle Therapie in erster Linie an, um Blockaden zu lösen. Die manuelle Therapie kann also je nach Beschwerdebild und Diagnose Teil einer physiotherapeutischen Behandlung sein. Bei der manuellen Behandlung überwiegen dabei die passiven Bewegungen.

Blocken und Verspannungen

Ein sehr häufiger Grund, warum Patienten zur Physiotherapie kommen, sind Schmerzen durch Blockaden oder Verspannungen. Gerade bei diesem Beschwerdebild kann die manuelle Therapie eine gezielte Hilfe bieten. Oft lassen sich nach der Mobilisierung auch wieder gesündere Bewegungsabläufe im Alltag integrieren.

Wie lange dauert es, bis die manuelle Therapie wirkt?

Wie schnell Patienten eine Linderung der Schmerzen spüren, ist individuell sehr unterschiedlich. Einen Einfluss haben auch die folgenden Faktoren:

  • Wie lange bestehen die Beschwerden bereits?
  • Was sind die Ursachen hinter den Blockaden?
  • Wie reagiert der Körper auf die Behandlung?

Nach einer manuellen Therapie kann es auch zu einer sogenannten Erstverschlimmerung kommen (Vgl. hierzu und im Folgenden www.svwav-berlin.de//ratgeber/reaktionen-nach-physiotherapie#:~:text=Die%20Erstverschlimmerung%20ist%20allgemein%20harmlos,des%20Körpers%20auf%20eine%20Physiotherapie). Diese ist als Reaktion des Körpers auf die gesetzten Impulse zu verstehen und klingt in der Regel innerhalb von wenigen Tagen ab. Viele Patienten in der Ordination von Inge Hannesschläger berichten schon nach den ersten Behandlungen von einer Schmerzabnahme.

Vor Beginn der Behandlung findet ein ausführliches Erstgespräch statt. Bei diesem finden wir heraus, welche Therapieform am besten für die individuellen Beschwerden geeignet ist.

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